Heftiger Gewittersturmsorgt besonders im Raum Westerburg für große Sachschäden - Menschen nicht verletzt
Dach abgedeckt, etliche Bäume umgeworfen: „Downburst“ trifft den Westerwald hart
In Kaden schlug der Downburst besonders heftig zu. Fotos (2): Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Ein sogenannter Downburst, ein äußerst heftiger Fallwind aus einer Gewitterwolke heraus, hat eine Schneise der Verwüstung durch die Verbandsgemeinde Westerburg gezogen und unzählige Einsätze der Rettungskräfte erfordert. Diese mussten wegen des Unwetters auch in den Verbandsgemeinden Wirges, Wallmerod und Rennerod in den Einsatz.

Ersten Einschätzungen, dass es sich bei dem Sturm um einen Tornado handelte, wollte der im Westerwald lebende Pressesprecher von Wetteronline in Bonn, Björn Goldhausen, nicht bestätigen, konnte das jedoch auch nicht hundertprozentig ausschließen. Aber auch ein Downburst sei sehr gefährlich und werde oft unterschätzt.

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