Vorräte an Desinfektionsmitteln aufgebraucht - Winken statt Händeschütteln als Praxistipp: Coronavirus: Die Westerwälder sorgen vor
Vorräte an Desinfektionsmitteln aufgebraucht - Winken statt Händeschütteln als Praxistipp
Coronavirus: Die Westerwälder sorgen vor
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Westerwaldkreis. Dass das Coronavirus die Wäller durchaus ein wenig beunruhigt, zeigt sich in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern, aber auch in den Supermärkten der Region: Überall sind die Vorräte an Desinfektionsmitteln aufgebraucht, die Nachlieferung stockt. Das bedeutet aber zugleich, dass der Westerwald sich ausschließlich mit Vorsorge befasst.
1 Wie sorgen Krankenhäuser vor? Im DRK-Verbundkrankenhaus Altenkirchen-Hachenburg beispielsweise laufen seit Wochen nahezu täglich vorbereitende Maßnahmen in Sachen Coronavirus: So wurden unter anderem Alarmierungs- und Einsatzpläne aktualisiert, neue Versorgungswege und Räumlichkeiten zur Unterbringung hochinfektiöser Patienten geschaffen und kommuniziert, die Depots der Schutzausrüstungen