Werdende Eltern im Westerwald nehmen weitere Anfahrtswege in Kauf, wenn Väter bei der Entbindung dabei sein dürfen
Corona verändert Abläufe in den Westerwälder Geburtskliniken
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Westerwaldkreis. Während die einen Frauen auf den Entbindungsstationen sich über große Ruhe ohne Besucherstress freuen, vermissen die anderen ihre Angehörigen, vor allem mögliche ältere Kinder. Diese beiden, sehr unterschiedlichen Erfahrungen eint jedoch die Tatsache, dass die jeweilige Ursache dafür in den Folgen der Corona-Pandemie liegt, die auch vor den beiden Westerwälder Geburtskliniken nicht haltgemacht haben, wie Berichte aus dem DRK-Krankenhaus in Hachenburg und dem Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach zeigen.

Bis zum gestrigen Montag wurden in Hachenburg 772 Kinder geboren. Die Verantwortlichen auf der Station gehen davon aus, dass bis zum Jahresende die Zahl 800 locker erreicht wird, wie der Kaufmännische Klinikdirektor Jürgen Ecker auf Anfrage berichtet.

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