Westerburg – Wenn am Donnerstag, 3. Februar, im Ratssaal Westerburg der Kulturpreis der Stadt an Christine Klein verliehen wird, dann gilt diese Ehrung einer Persönlichkeit, die sich um die Kulturlandschaft der Region in vielfältiger Hinsicht verdient gemacht hat. Theater, Volkstänze, Trachten und Gesang gehören zu ihrem Leben einfach dazu.
Schon in ihrer siebenbürgischen Heimat war Christine Klein, geborene Armbruster, vielseitig kulturell aktiv. Kaum war die Familie 1972 nach Deutschland übergesiedelt, wo Christine Klein (bis zu ihrer Frühpensionierung 1991) als Lehrerin an der Friedrich-Schweitzer-Schule in Westerburg arbeitete, wurden die kulturellen Aktivitäten wieder aufgenommen. Die Wahlwesterburgerin gründete Volkstanzgruppen und leitet den Museumsverein „anno dazumal“, der 2004 das Trachtenmuseum eröffnete, das seitdem viele Menschen in die Stadt lockt.
Mehr zu den kulturellen Verdiensten von Christine Klein lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Westerwälder Zeitung.