2600 Betriebe in der Region wollen weniger arbeiten lassen - Elmar Wagner von der Agentur für Arbeit über massive Auswirkungen durch die Corona-Krise
Chef der Agentur für Arbeit in Montabaur: Kurzarbeit in nie gekannter Dimension
Elmar Wagner ist als Chef der Agentur für Arbeit Montabaur in der Krise stark gefordert.
Markus Gerhold/Archiv

In Krisenzeiten herrscht vielerorts Flaute in den Auftragsbüchern der Betriebe, bei der Agentur für Arbeit in Montabaur, zuständig für die Kreise Westerwald und Rhein-Lahn, sorgen die Folgen der Corona-Pandemie hingegen für Hochkonjunktur. Quasi über Nacht musste sich die Agentur auf die neuen Herausforderungen einstellen, Kräfte bündeln und Strukturen anpassen. Die Ziele all dieser Maßnahmen liegen auf der Hand: die Konzentration auf Beratung der Betriebe und die rasche Leistungsgewährung. Mit Agenturchef Elmar Wagner haben wir über die jüngsten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, die Herausforderungen für sein Team und die Nachfrage nach Kurzarbeit gesprochen. Dabei verweist Wagner von einer „nie gekannten Dimension“ bei der Kurzarbeit.

Im März hatte sich die Corona-Pandemie noch nicht auf dem regionalen Arbeitsmarkt ausgewirkt. Mit welcher Entwicklung ist nun im April zu rechnen?

Die April-Zahlen werden mit Sicherheit schon deutliche Auswirkungen der Krise spiegeln.

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