CDU-Europaabgeordneter Ralf Seekatz (rechts) war einer der Redner beim Unternehmerkongress, zu dem die Christdemokraten der VG Höhr-Grenzhausen eingeladen hatten. Für weitere Veranstaltungen dieser Art wünschen sich die Organisatoren mehr Teilnehmer aus der heimischen Wirtschaft. Foto: Maue-Klaeser Katrin Maue-Klaeser
Der erste CDU-Unternehmerkongress in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen war von großer Harmonie geprägt. Einig waren sich die anwesenden CDU-Politiker, Wirtschaftsvertreter und Unternehmer in ihrem Unmut über die Politik der Ampelkoalitionen in Bund und Land und die Initiativen der EU-Kommission, deren Arbeit trotz der konservativen Vorsitzenden Ursula von der Leyen von einer „linken Ampel“ geprägt sei, wie gesagt wurde.
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Einhellig mahnten die Redner, das Unternehmertum und insbesondere den Mittelstand nicht zu strangulieren – sei er doch Quelle wirtschaftlichen Wohlergehens.
„Wir haben es Kongress genannt, weil es eine regelmäßige Veranstaltung werden soll“, kündigte Stephan Schnelle zu Beginn der Veranstaltung an.