Hachenburger Stadtrat diskutiert über Anschluss des Parks an den vom LBM geplanten Kreisel
Burggarten soll ein neues Entree erhalten
Der Kreuzungspunkt zwischen Burggarten und historischer Innenstadt Hachenburg soll umgestaltet werden. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) plant an dieser Stelle einen Kreisverkehr. Die Stadt wiederum möchte den Eingang zum Parkgelände aufweiten. Foto: Nadja Hoffmann-Heidrich
nh

Hachenburg. Durch die Vollsperrung der B414 zwischen den Anschlussstellen Schneidmühle und Nister kommt es aktuell in Hachenburg vermehrt zu Verkehrsbehinderungen. Vor allem im Kreuzungsbereich Leipziger Straße/Alexanderring/Borngasse/Friedrichstraße sorgen die vielen zusätzlichen Pkw und Lkw in den Stoßzeiten für Staus. Doch das soll sich ändern, sobald die Maßnahme auf der Bundesstraße abgeschlossen ist. Dann soll nicht nur der Alexanderring bis zum Neumarkt ausgebaut werden, sondern auch an der erwähnten Kreuzung ein Kreisel entstehen, der es Fußgängern und Radfahrern ermöglichen soll, sich sicherer als bislang zwischen der historischen Innenstadt und dem Burggarten zu bewegen. Damit verbunden ist außerdem eine Umgestaltung des Parkgeländes, die kürzlich Thema einer gemeinsamen Sitzung von Stadtrat und Bauausschuss war.

Im zweiten Bauabschnitt sollen im Burggarten – insbesondere im vorderen Bereich – die Wege und die Beleuchtung erneuert, der Festplatz optimiert, das Mobiliar ausgetauscht und die Infrastruktur (Wasser- und Stromanschluss) verbessert werden, wie Stadtbürgermeister Stefan Leukel erläuterte.

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