Tierschutz Silvia Bahles fühlt sich von VG Hachenburg im Stich gelassen - Verwaltung weist Verantwortung zurück
Bürgerin sauer: Von Behörde mit schwer verletztem Kater rüde abgewiesen
Der schwer verletzte Kater, den Silvia Bahles mitten auf der Straße in Mudenbach-Hanwerth gefunden hat, ist rund zehn oder elf Jahre alt. Zurzeit wird er von der Katzenhilfe Westerwald aufgepäppelt. Foto: Röder-Moldenhauer
Roeder-Moldenhau

Hachenburg/Mudenbach. Eigentlich wollte Silvia Bahles aus Mudenbach-Hanwerth nur einem schwer verletzten Kater helfen. Dass sie dafür als Lohn Ärger und Aufregung kassieren würde, hätte sie nicht gedacht, als sie das Tier am Montagmittag vor ihrer Haustür mitten auf der Ortsstraße liegend fand. Ihre Kritik richtet sich gegen einen Mitarbeiter der Verbandsgemeinde Hachenburg, der sie bei der Versorgung der Katze im Stich gelassen habe, so Bahles, die selbst Katzen und einen Hund hat.

Wie sie unserer Zeitung berichtet, hätten sie, die Postzustellerin und eine weitere Zeugin das Tier zappelnd auf der Fahrbahn entdeckt. „Ich habe nicht lange gezögert, den Kater sofort in einen Katzenkorb gelegt und bin auf schnellstem Wege zu einem Tierarzt gefahren.

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