Hachenburger Westerwald-Brauerei bekommt nun erstmals Großteil des Rohstoffs von Landwirten aus unmittelbarer Nähe: Braugerste wächst direkt bei Hachenburg: Zusammenarbeit trägt erste Früchte
Hachenburger Westerwald-Brauerei bekommt nun erstmals Großteil des Rohstoffs von Landwirten aus unmittelbarer Nähe
Braugerste wächst direkt bei Hachenburg: Zusammenarbeit trägt erste Früchte
Die Hachenburger Westerwald-Brauerei und der Maschinenring Rhein-Lahn-Sieg arbeiten zusammen, sodass Landwirte aus dem unmittelbaren Umfeld Hachenburgs rund ein Drittel der Gerste direkt an das Familienunternehmen liefern. In diesem Jahr hat die Braugerste erstmals die notwendige Qualität, um in die Mälzereien zu gehen. Röder-Moldenhauer
Hachenburg. So regional wie möglich sollen die Rohstoffe für die Hachenburger Biere der Westerwald-Brauerei sein, sagt Geschäftsführer Jens Geimer. Dass die Braugerste nun zu rund einem Drittel aus noch größerer Nähe stammt, gewährleistet die Lieferung von heimischen Landwirten durch eine Kooperation mit dem Maschinenring Rhein-Lahn-Sieg.
Um auf diese fruchtbare Zusammenarbeit aufmerksam zu machen und den mitwirkenden Landwirten zu danken, hatte die Geschäftsleitung der Brauerei nach Hattert zu einem Gespräch an einem der Braugerstefelder von Axel Scheffen eingeladen. Der Acker des Maschinenring-Vorsitzenden ist einer von dreien, die die Familienbrauerei im Rahmen der Kooperation mit ihrem „Hachenburger“-Schriftzug versehen hat.