Anlässlich der Renovierungsarbeiten am Haus Mons Tabor wirft unsere Zeitung einen Blick in die Historie: Blick in die Historie des Haus Mons Tabor: Als die Stadthalle noch ein Soldatenheim war
Anlässlich der Renovierungsarbeiten am Haus Mons Tabor wirft unsere Zeitung einen Blick in die Historie
Blick in die Historie des Haus Mons Tabor: Als die Stadthalle noch ein Soldatenheim war
Die Montabaurer Stadthalle hat eine bewegte Geschichte. Die WZ hat ihr nachgespürt. Marvin Conradi
Die Montabaurer Stadthalle Haus Mons Tabor wird seit geraumer Zeit aufwendig saniert. Grund genug, einen Blick in die wechselvolle Geschichte des Bauwerks zu werfen. Der Heimatforscher Bernd Schrupp hat die interessantesten Fakten rund um die Halle zusammengestellt. Eine Zusammenfassung seiner Recherchen präsentieren wir heute in unserer Zeitung.
Wenn die Historie der Stadthalle weit ausgelegt wird, so beginnt die Geschichte des Bauwerks bereits im Jahre 1862. In diesem Jahr gründete sich auf Initiative einiger Kolpingsöhne aus Koblenz im Gebäude der damaligen Volksschule eine Kolpingfamilie, der seinerzeit als katholischer „Gesellenverein“ das Vereinsleben bereicherte.