Bislang etwa 50 zusätzliche Corona-Verdachtsfälle aufgedeckt - Inzidenz im Landkreis weiterhin hoch
Bislang etwa 50 zusätzliche Corona-Verdachtsfälle aufgedeckt: Schnelltests bringen Dunkelziffer ans Licht
dpa/Symbolfoto

Durch freiwillige Schnelltests sind im Westerwaldkreis in zwei Wochen etwa 50 Corona-Verdachtsfälle gefunden worden. Die Hälfte hiervon hat sich bereits durch einen positiven PCR-Test bestätigt. In bislang fünf Fällen war es falscher Alarm, die restlichen Testergebnisse standen bei Redaktionsschluss noch aus. Damit sind etwa 8,5 Prozent der Corona-Fälle in den vergangenen 14 Tagen durch Schnelltests aufgedeckt worden, berichtet das Gesundheitsamt der Westerwälder Kreisverwaltung.

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Den zuletzt rasanten Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis erklärt dies jedoch nicht. Hier scheint die Hauptursache bei der ansteckenderen Virusmutation aus Großbritannien zu liegen: Von 328 aktiven Corona-Fällen im Kreisgebiet waren am Freitag 171 Fälle auf Mutationen zurückzuführen.

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