Im Klärwerk Hachenburg werden Abwässer in nützliche Energie umgewandelt - Anlage soll im Januar in Betrieb gehen
Biogas für die Brauerei: Im Klärwerk Hachenburg werden Abwässer in nützliche Energie umgewandelt
Vertreter der Brauerei, der Kommune, der beteiligten Firmen sowie Privatpersonen, unter deren Grundstück die Leitung verläuft, freuen sich auf den Start der Pipeline.
Röder-Moldenhauer

Es klingt ungewöhnlich, ist aber ein weiterer Schritt der Westerwald-Brauerei auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Im Januar möchte das Hachenburger Unternehmen seine eigene Biogas-Pipeline WW-Stream 1 in Betrieb nehmen.

Das Verlegen der rund 1100 Meter langen Leitung zwischen der Brauerei und der Kläranlage an der Westrandstraße ist fast abgeschlossen, nachdem die Bauarbeiten dafür vor knapp einem Monat begonnen haben. Bei einem Pressetermin wurde das Projekt jetzt vorgestellt.

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