Die 25-jährige Sophie Beul möchte den Menschen im Westerwald im Auftrag des Landessportbundes mehr Bewegung verschaffen. Dafür sucht sie auch noch Kooperationspartner. Katrin Maue-Klaeser
Bewegung tut gut und ist wichtig, um Körper und Seele gesund zu erhalten. Das gilt umso mehr in einer Krise wie der Corona-Pandemie, die sowohl der physischen als auch der psychischen Gesundheit zusetzt. So ist die Arbeit der Bewegungsmanagerin im Westerwaldkreis zurzeit zwar durch Corona erschwert, zugleich aber auch von besonderer Wichtigkeit. Sophie Beul stellt sich dieser Herausforderung mit Überzeugung.
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Die 25-Jährige hat die Aufgabe als Angestellte des Landessportbunds im September übernommen, die Landesinitiative „Rheinland-Pfalz – Land in Bewegung“ des Gesundheitsministeriums läuft noch bis Ende dieses Jahres. Bis dahin hat sich Sophie Beul zum Ziel gesetzt, in jeder Wäller Verbandsgemeinde einen Kooperationspartner zu finden, der die Impulse aufgreift und über die Projektdauer hinaus fortführt.