Expertin sprach in Westerburg über Emotionen - Mit der Diagnose Demenz beginnt ein Trauerprozess
Betroffene und Expertin berichten in Westerburg: Wie Pflege von Angehörigen erlebt wird
Beim Tag der offenen Tür stellten das Kontaktbüro Pflege-Selbsthilfe Westerburg vor (von links): Referentin Heike Kautz, Elfi-Gül Hollweck (die Leiterin der Wekiss), Ilka Brec und Sylvia Wawrzinski-Schmidt (beide pädagogische Mitarbeiterinnen des Kontaktbüros) und Carola Beck (Kiss Mainz).
Röder-Moldenhauer

Von jetzt auf gleich sei sie in die Situation gekommen, ihren an Demenz erkrankten Mann pflegen zu müssen, sagt eine Frau. Sie weiß, dass die anderen Zuhörer – fast alle weiblich – sie verstehen. Denn alle verbindet ein Schicksal: Sie sind Pflegende und haben sich zu einer Pflege-Selbsthilfegruppe zusammengeschlossen.

Beim Tag der offenen Tür des Kontaktbüros in Westerburg tauschen sie sich aus, stellen Fragen, sind gefragt – auch bei dem Vortrag von Heike Kautz zum Thema „Pflege von Angehörigen – Gefangen in Emotionen.“ Wie sie in diese Pflegesituation gekommen seien, will sie beispielsweise von den Zuhörenden wissen.

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