Stefan Hetger (rechts) ist Großkarnivorenbeauftragter beim Koordinationszentrum Luchs und Wolf. Er leitet die Wolfssonntage der Naturschutzinitiative. Die erste Veranstaltung im Februar war trotz klirrender Kälte gut besucht, die zweite findet am bevorstehenden Wochenende statt. Katrin Maue-Klaeser
Die Naturschutzinitiative bietet in diesem Jahr erstmals Exkursionen „zum Wolf“ mit Fachleuten an: Ziel ist eine faktenbasierte Annäherung an das streng geschützte heimische Raubtier. Finden die Teilnehmer eine Spur des Rückkehrers?
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Das „Wesen Wolf“ besser verstehen: Dieses Ziel verfolgt die Naturschutzinitiative (NI) mit ihrem neuen Angebot – den Wolfssonntagen. Vorsitzender Harry Neumann betonte bei der ersten Veranstaltung dieser Art, dass es dem Umweltverband um „sachliche, faktenbasierte Informationen“ gehe – nach der Devise: weg von Mythen und Märchen hin zu einem besseren Verständnis für die streng geschützte Art.