Nur engste Angehörige dürfen ans Grab - Wie trotz gebotener Distanz Anteilnahme möglich ist - Kondolenzbrief könnte Renaissance erfahren
Bestattungen ohne Angehörige? So beeinflusst Corona die Beerdigungen im Westerwaldkreis
Die mit dem Coronavirus verbundenen Einschränkungen haben deutliche Auswirkungen auf Beerdigungen und auf Trauernde. Am Grab soll sich nur der engste Familienkreis einfinden, der auch auf den nötigen Abstand zwischen den Personen achten muss. Fotos (2): Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, ist schwer. In der aktuellen Situation kommen besondere Bedingungen hinzu, die diesen Schritt noch schwerer machen. Wer darf überhaupt och an einer Bestattung teilnehmen, wie sind Beerdigungen in der Corona-Zeit durchzuführen – und welche Möglichkeiten gibt es (noch) für eine christliche Bestattung?

Wir haben dazu Pfarrer Peter Hofacker, Bezirksdekan für den Westerwald im Bistum Limburg, und Pfarrer Dr. Axel Wengenroth, Dekan im Evangelischen Dekanat Westerwald, befragt und ebenso mit Brigitte Zech (Zech Bestattungen, Westerburg) gesprochen. „Die Landesregierung hat Beisetzungen im engsten Familienkreis für zulässig erklärt.

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