Bernhard Münz zieht nach vier Monaten reduzierter Arbeitszeit in seinem Unternehmen eine durchweg positive Bilanz: Bernhard Münz zieht erste Bilanz: So klappt’s beim Wäller Unternehmen mit der Viertagewoche
Bernhard Münz zieht nach vier Monaten reduzierter Arbeitszeit in seinem Unternehmen eine durchweg positive Bilanz
Bernhard Münz zieht erste Bilanz: So klappt’s beim Wäller Unternehmen mit der Viertagewoche
Bernhard Münz (rechts) hat beim Unternehmerlunch in seinem Montabaurer Firmensitz eine durchweg positive Bilanz aus der Einführung der Viertagewoche in seinem Betrieb gezogen. Das Interesse der Besucher war groß, die Gästeschar so groß wie nie. Katrin Maue-Klaeser
Montabaur. „So gut besucht wie nie“ war der Unternehmerlunch im Hause Münz, hat sich Unternehmenschef Bernhard Münz gefreut, als er die Viermonatsbilanz der Viertagewoche zog. Das Interesse insbesondere an den „Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung“ war enorm, und der Gastgeber sorgte unter den Zuhörern auch mit seiner selbst entwickelten Priorisierungsmatrix für Aufsehen.
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Rund 80 Mitglieder und Gäste der Unternehmergemeinschaft Mittelrheinland verfolgten Münz’ Präsentation. Der machte keinen Hehl daraus, dass vor allem seine Abneigung gegen das Arbeiten im Homeoffice ihn veranlasst hatte, nach einem Faktor zu suchen, seine Firmengruppe für (potenzielle) Mitarbeiter attraktiv zu erhalten (wir berichteten).