Veranstaltung im Rahmen der Westerwälder Literaturtage in Westerburg war viel mehr als eine spannende Buchlesung
Bei Lesung bei den Westerwälder Literaturtagen: Udo Lielischkies analysiert Putins Russland
Wie lange der Krieg in der Ukraine noch dauern werde – diese Frage konnte Udo Lielischkies nicht beantworten. Seine Lesung in Westerburg offenbarte aber Hintergründe, die dazu führten.
Röder-Moldenhauer

Einem brandaktuellen Thema widmete sich Udo Lielischkies bei seiner Lesung in Westerburg: Im Rahmen der Westerwälder Literaturtage, die in diesem Jahr unter dem Motto „Kompass Europa: Ostwind“ stehen, gewährte der bekannte Journalist nicht nur hochinteressante Einblicke in sein Buch „Im Schatten des Kreml – Unterwegs in Putins Russland“, sondern zeichnete ein Psychogramm von Wladimir Putin, gab Einblicke in die Machtverhältnisse des Landes und stellte sich außerdem den Fragen seiner Zuhörer.

Lesezeit 2 Minuten
Gewohnt versiert griff Lielischkies nach der Begrüßung durch Simone Brög (Buchhandlung Logo), die auch im Namen von Solveig Ariane Prusko (Programmleiterin der WW-Literaturtage) die zahlreichen Zuhörer willkommen hieß, zum Mikrofon und kündigte an: Seine Buchlesung habe sich seit dem 24.

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