Kooperationsprojekt der Verbandsgemeinden Wallmerod und Westerburg wird mit EU-Mitteln gefördert - Strecke wird behindertengerecht
Barrierefreie Tour auf dem Bahndamm: Baubeginn für den Wäller Alleen-Weg
Der symbolische Spatenstich für den barrierefreien Ausbau des Wäller Alleen-Weges wurde durch die beiden Bürgermeister Klaus Lütkefedder (links) und Markus Hof (rechts) sowie Martin Rudolph (Touristinformation Westerburg), Mario Steudter (Bauamtsleiter VG Wallmerod), Thomas Henritzi (Bauamtsleiter VG Westerburg) und Steffen Kaiser (Bauamt VG Wallmerod) vollzogen.
Klaus-Dieter Häring

Mit einem symbolischen Spatenstich hat der Bau des rund 12 Kilometer langen, barrierefreien Wäller Alleen-Weges auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen Wallmerod und Westerburg begonnen. Insgesamt geht es bei dem Vorhaben um eine Investitionssumme von 298.000 Euro. Das Gemeinschaftsprojekt der beiden Verbandsgemeinden wird mit rund 209.000 Euro (70 Prozent) aus dem Leader-Programm gefördert.

Geplant ist, die Strecke zwischen dem Bahnhof Wallmerod und Bilkheim zu entschärfen, um den Weg für alle befahrbar zu machen. Bislang fehlen barrierefreie Toilettenanlage, Ruhebänke und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Wie diese aussehen sollen, darüber beriet der Ausschuss für Dorfentwicklung, Demografie, Jugend und Soziales der VG Wallmerod ebenso wie über die Frage, wie Markierungen auf der gesamten Wegstrecke angebracht werden sollen.

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