Projekt Intasaqua hat viele Facetten - Experten unterschiedlicher Fachbereiche wirken zusammen
Bachbett der Nister frisch gelüftet: Projekt bringt mehr Lebensvielfalt ins Gewässer
Arbeiten zusammen daran, die Nister zu renaturieren, und tauschten sich vor Ort über die Maßnahme aus (von links): Olaf Glasner, Christian Funk mit Tochter, Cordula Rahner, Thomas Meuer, Michel Walz, Christiane Schuler, Johannes Wagner und Manfred Fetthauer.
Maja Wagener

Stein-Wingert/Idelberg. Ein Bagger steht mitten in der Nister und schaufelt Geröll in den Bachlauf: Das hilft dem Bach, weiß Christiane Schuler. Sie leitet seit zwei Jahren das Projekt Intasaqua, das unter anderem die Vielfalt an Leben in der Nister untersucht und verbessern will. Die Aktion des Baggers ist nur eine kleine der vielen Maßnahmen, die das 1,2-Millionen-Projekt umfasst.

Aktualisiert am 17. September 2021 07:00 Uhr
{element} Anhand eines Drohnenfotos erklärt Christiane Schuler von der Unteren Wasserbehörde der Kreisverwaltung Altenkirchen die Problematik. Vor dem Stein-Wingerter Wehr hat sich eine große Kiesbank gebildet, die wie eine Strombremse wirkt: Der Bach fließt nur langsam darum herum.

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