Ayaka Iwabu aus Japan hat in Höhr-Grenzhausen eine neue Heimat gefunden und will hier den traditionellen Salzbrand neu beleben. Camilla Härtewig
Ein Zufall führte sie von Japan in den Westerwald – und dort fand sie ihr Glück im Ton: Ayaka Iwabu will den traditionellen Salzbrand im Kannenbäckerland neu beleben. In Höhr-Grenzhausen erfüllt sich die 35-Jährige ihren großen Lebenstraum.
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Ayaka Iwabu, die sich selbst nur Ayaka nennt, hat in Höhr-Grenzhausen eine neue Heimat gefunden – persönlich wie künstlerisch. Die Japanerin ist eine der Mieterinnen in den neuen K²-Studios in den Räumen der ehemaligen Töpferei Girmscheid. In dieser internationalen Ateliergemeinschaft erfüllt sie sich ihren Lebenstraum, als selbstständige Keramikerin zu arbeiten.