Tagesstätte der AWO-Gemeindepsychiatrie ist von Montabaur nach Ransbach-Baumbach umgezogen
AWO-Gemeindepsychiatrie: Wie die Tagesstätte einen Zufluchtsort für psychisch kranke Menschen bietet
Ute Jergol (Mitte) leitet seit Januar die Tagesstätte der AWO-Gemeindepsychiatrie in Ransbach-Baumbach. Neben der Ergotherapeutin Lena Rogoll (links) und der Hauswirtschafterin Nadine Becker stehen ihr fünf weitere Mitarbeiter zur Seite.
Hans-Peter Metternich

„Mittendrin statt außen vor“ – so lautet der Leitsatz der Arbeiterwohlfahrt-Gemeindepsychiatrie mit Sitz in Bad Marienberg. Die Tochtergesellschaft des AWO-Kreisverbands Neuwied bietet im Westerwaldkreis sowie in den Landkreisen Altenkirchen, Rhein-Lahn und Neuwied vielfältige Hilfen für Menschen mit seelischer Erkrankung an. Je nach Krankheitsbild sind die Bedarfe und Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Erkrankungen ganz unterschiedlich. Entsprechend breit ist das Spektrum der Dienste und Einrichtungen.

Ein Angebot in diesem Dienstleitungsspektrum sind Tagesstätten für psychisch kranke Menschen. Mitte Januar dieses Jahres ist die Tagesstätte der AWO-Gemeinde­psychiatrie von Montabaur nach Ransbach-Baumbach in die Rheinstraße 183 umgezogen. Als Einrichtungsleiterin agiert dort Ute Jergol, der insgesamt sieben Mitarbeiter zur Seite stehen.

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