Für jedes falsche Dokument sollen 2000 Euro geflossen sein - Büro von Ashkan I. nicht durchsucht: Autos ergaunert: Wer fälschte der Bande die Fahrzeugpapiere?
Für jedes falsche Dokument sollen 2000 Euro geflossen sein - Büro von Ashkan I. nicht durchsucht
Autos ergaunert: Wer fälschte der Bande die Fahrzeugpapiere?
Koblenz/Westerwald. Mit einem clever eingefädelten Betrugsmuster gelangte eine Bande aus dem Raum Köln, der seit geraumer Zeit am Landgericht Koblenz der Prozess gemacht wird, an insgesamt 18 hochwertige Gebrauchtwagen im Gesamtwert von mehr als 570.000 Euro (die WZ berichtete ausführlich). Dabei wurde den Autobesitzern mit einem gefälschten Screenshot vorgegaukelt, dass der Kaufpreis überwiesen worden sei.
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Die so getäuschten Pkw-Verkäufer gaben das Fahrzeug samt Schlüssel und Papiere heraus. Die hochpreisigen Fahrzeuge wurden von den Tätern umgehend über das Internet weiterveräußert. Der Käufer, der jetzt bar bezahlte, erhielt nunmehr gefälschte Pkw-Papiere, die aus einem Einbruch in eine Wilhelmshavener Zulassungsstelle stammen sollen.