Handwerk In Höhr-Grenzhausen wurden die besten Exponate aus dem Südwesten der Bundesrepublik ausgezeichnet
Auszeichnung im Museum: Keramikpreis würdigt Vielfalt der Kunst
Im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen wurde am Sonntagvormittag der Südwestdeutsche Keramikpreis vergeben. Das Foto zeigt die Siegerin Stefanie Marie Roos (Mitte), rechts und links daneben der zweitplatzierte Kiho Kang und die drittplatzierte Nicole Thoss mit dem Jurorenteam, Landrat Achim Schwickert, Stadtbürgermeister Michael Thiesen und Museumsleiterin Monika Gass (rechts). Foto: Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Premiere im Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen: Der Südwestdeutsche Keramikpreis, der durch eine Initiative des Bundes der Kunsthandwerker Baden-Württemberg und der SV Sparkassen-Versicherung ins Leben gerufen wurde, ist jetzt erstmalig in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vergeben worden. Er wurde initiiert, um das keramische Schaffen im Südwesten der Bundesrepublik zu fördern und das künstlerische Schaffen auf nationaler und internationaler Ebene zu positionieren.

Der „Hausherr“ des Museums, Landrat Achim Schwickert, hob bei der Preisverleihungsfeier, die musikalisch von Christian König (Gitarre) und Friedhelm Schneider (Saxofon) umrahmt wurde, die Bedeutung der Keramik in unserer Region hervor. „Alle Künstlerinnen und Künstler, deren Material Ton oder Porzellan ist und die ihren Wohnsitz, ihre Werkstatt oder ihr Atelier in Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz haben, waren berechtigt, am Wettbewerb ...

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