Historie Landschaftsmuseum erinnert mit Ausstellung an Kriegsende 1918
Ausstellung erinnert an Kriegsende 1918: Amerikaner prägten das Leben im Westerwald
Kurator Dr. Paul Dahms (links) und Museumsleiter Dr. Manfrid Ehrenwerth präsentieren die vielen Fotos und ersten Erinnerungsstücke, die schon für die Ausstellung im Landschaftsmuseum zusammengekommen sind. Foto: Markus Müller
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Westerwald. Die Jahrestage großer Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: 2018 jähren sich nicht nur die 200. Geburtstage des Westerwälders Friedrich Wilhelm Raiffeisen und des Trierers Karl Marx, sondern dann ist es auch 100 Jahre her, dass die Amerikaner am Ende des Ersten Weltkriegs weite Teile des Westerwaldes besetzten. Diesem Ereignis will das Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg seine nächste große Sonderausstellung widmen. Sie soll am Donnerstag, 13. Dezember 2018, eröffnet werden.

Lesezeit 2 Minuten
Denn am 13. Dezember 1918 überquerten um 7 Uhr zum ersten Mal in der Geschichte amerikanische Truppen den Rhein bei Koblenz. Sie besetzten innerhalb weniger Tage einen Brückenkopf, der einen 30-Kilometer-Halbkreis bildete und große Teile des unteren Westerwaldes umfasste.

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