Aufgeklebte Riesenpuzzles, die wie Trophäen an den Wänden hingen, haben mich als Kind fasziniert. Wenn ich selbst ein 1000-Teile-Puzzle fertig hatte, wollte ich es immer aufkleben, um mich nachträglich an meinem Werk erfreuen zu können. Tatsächlich ist es ja ein sehr erhebender Moment, wenn man nach stunden- oder gar tagelanger Arbeit das letzte Puzzleteil einfügen kann.
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Umso frustrierender ist es, wenn sich am Ende herausstellt, dass ein Teil fehlt. Auch der Plan des Aufklebens fand meist keinen krönenden Abschluss, weil es mir als Kind nicht gelang, die passende Unterlage und den richtigen Klebstoff zu organisieren.
