Warum Lebensmittelprodukte vom Balkan etwas Besonderes sind
Auf Lebensmitteln vom Balkan liegt der Fokus: Drei Brüder betreiben neuen „Albi Market“
Der neue „Albi Market“ in Siershahn ist ein reiner Familienbetrieb, der mit dem Markt unter anderem auch den Landsleuten aus dem Kosovo und Albanien in unserer Region ein wenig Heimatgefühl vermitteln will. Das Foto zeigt die drei Brüder Agron, Ismajl und Fidan Dervishaj (hinten, von links) mit ihren Ehefrauen Carla (links) und Mirjeta. Vorne im Bild ist Vater Gjemajl zu sehen.
Hans-Peter Metternich

In Siershahn wird an diesem Freitag ein neuer Supermarkt eröffnet. Allerdings ein Markt mit einem Alleinstellungsmerkmal für die Region: Der Großteil der Lebensmittelprodukte kommt vom Balkan. Da ist der Name des Marktes Programm: „Albi Market“ mit Bezug auf Albanien und Kosovo. Russische Produkte stehen sorgfältig sortiert und doch friedlich neben Produkten aus Polen, Ungarn und der Türkei. Deutsche Spezialitäten fehlen in dem reichhaltigen Angebot natürlich auch nicht.

{element} Unsere Zeitung sprach mit den drei Brüdern Fidan, Ismajl und Agron Dervishaj, die den Markt an der Kreuzung Bunzlauer Straße/Bahnhofstraße als gemeinsame Inhaber betreiben, darüber, warum sie einen derartigen Markt in Siershahn installiert haben.

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