Auf gut genutzten Wäller Strecken setzt Unternehmer Holger Friederichs auf Schnellbus und Stundentakt
Auf gut genutzten Wäller Strecken Schnellbus und im Stundentakt: Fribus greift Impuls des 9-Euro-Tickets auf
Auf den Linien zu den Schulzentren, die Fribus und seine Westerwälder Partnerunternehmen bedienen, finden die Fahrgäste ab heute Flyer mit Informationen zu den Neuerungen. Mit mehr Linien, Schnellbussen und Stundentakt will Holger Friederichs Kunden behalten und gewinnen. Foto: Maja Wagener
Maja Wagener

Westerwaldkreis. Während Politiker auf Landes- und Bundesebene noch debattierten, welche Anschlussregelung dem 9-Euro-Ticket folgen soll, zieht ein Busunternehmer, der viele Linien im Westerwaldkreis betreibt, bereits weitreichende Konsequenzen. Diese betreffen zwar nicht die Fahrpreise, dafür aber die Linienführung, die Zahl der Linien und den Takt. An diesen Stellschrauben hat Holger Friederichs, Inhaber von Fribus, nach Kräften gedreht.

Aktualisiert am 05. September 2022 11:51 Uhr
„Wir wollen den Schwung des 9-Euro-Tickets nutzen und führen daher zum Fahrplanwechsel am 4. September ein neues Liniennetz im Westerwald ein“, teilt Friederichs mit. Zwölf neue Linien mit größtenteils neuen Liniennummern ersetzen die bisherigen Linien 115, 415, 462, 464, 471 und 472, erklärt er und fügt hinzu: „Unser Ziel ist, unser Angebot einfacher und transparenter darzustellen und dadurch zusätzliche Kundinnen und Kunden zu gewinnen.

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