Westerwald wird vom Borkenkäfer weiter geschädigt - In Hachenburg leistet Bundeswehr Amtshilfe bei Waldarbeiten
Auch im Westerwald leidet der Wald: Erholungspause für den Forst nicht in Sicht
Sascha Ditscher

Die Forstämter des Westerwaldkreises kämpfen noch mit den Schäden der vergangenen beiden Trockensommer, da kündigt sich bereits die nächste Katastrophe an: Das Frühjahr war so trocken, dass der Borkenkäfer erneut unter besten Bedingungen gedeihen konnte. Sehr zum Schaden der noch verbliebenen Fichtenbestände.

Die Forstamtsleiter schlagen Alarm, können sich dem Geschehen aber lediglich mit schnellem Handeln und einem nachhaltigen Konzept für den Waldumbau entgegenstellen. Johannes Wagner vom Forstamt Hachenburg und Friedbert Ritter vom Forstamt Neuhäusel schildern, wie sich ihnen die Problematik darstellt.

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