Westerwald
Artenschutz eint Barfuss und seine Wäller Freunde
privat

Westerwald - Er überquerte barfuß die Alpen, lebte mit Löwen und Berggorillas zusammen und wurde von wilden Geparden in Kenia als Familienmitglied akzeptiert - der Künstler Matto Barfuss hat sich ganz dem Artenschutz verschrieben und wirbt dafür auch immer wieder bei Westerwälder Freunden. Am Wochenende war der 43-jährige Badenser abermals in der Region zu Gast. Im Herschbacher Chic-Saal entführte er die Zuschauer mit einer Multivisionsshow in die afrikanische Wildnis, und in Montabaur besuchte er den Gründer des Tierheims, Klaus Böckling, mit dem Barfuss schon seit Jahren Kontakt pflegt.

Von unserem Redakteur Thorsten Ferdinand Böckling und Barfuss sind so etwas wie Brüder im Geiste. Als der Montabaurer Tierschützer in den 90er-Jahren einen Fernsehbericht über den Künstler sah, war er zunächst sprachlos: Barfuss hatte mit Fotos und Kameras dokumentiert, wie er 25 Wochen lang eine Gepardenmutter bei der Aufzucht ihrer vier Jungen unterstützte.

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