Aktueller Fall in Passau führt zu früherem Suizid
Armbrustdrama führt zu weiterem Suizid: Welche Rolle spielte Sportclub?
Ein schauerliches Bild: Im Schaufenster der Hachenburger Kampfsportschule befindet sich diese blutbefleckte, gefesselte Puppe. Fotos: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwald/Neuwied. Vier Männernamen sind es, die bei den Recherchen nach dem Armbrustdrama von Passau immer wieder auftauchen. Zwei der Männer sind inzwischen tot: Neben Torsten W. aus Borod, der vor einer Woche zusammen mit zwei Frauen in einer Pension in Bayern aufgefunden wurde, ist die zweite Person Philipp W., ein Lehrer, der sich 2016 das Leben nahm.

Lesezeit 3 Minuten
Der Fall sorgte damals für Aufsehen, weil der Pädagoge vor seinem Suizid einen Abschiedsbrief an zahlreiche Medien versandte – auch an unsere Zeitung. Philipp W. stand als Lehrer in Kontakt mit Carina U. aus Neunkhausen, einer 19-Jährigen, die am Montag zusammen mit einer 35-Jährigen tot in einer Wohnung im niedersächsischen Wittingen entdeckt wurde (hier stehen die Obduktionsergebnisse laut Staatsanwaltschaft Hildesheim noch aus).

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