Armbrust-Fall um mehrere Westerwälder mit weiterer Obduktion abgeschlossen
Armbrust-Fall: Frauen aus dem Westerwald begingen Suizid
Leichenfund in Wittingen
Spurensicherung im niedersächsischen Wittingen, wo ebenfalls zwei Leichen entdeckt worden waren. Foto: Christophe Gateau
Christophe Gateau. dpa

Die im Zusammenhang mit dem sonderbaren Armbrust-Fall tot im niedersächsischen Wittingen entdeckten Frauen aus Rheinland-Pfalz haben gemeinschaftlichen Suizid begangen. Die beiden Toten stehen im Zusammenhang mit den mysteriösen Vorfällen in Passau. Dort hatte am 11. Mai eine Mitarbeiterin einer Passauer Pension drei Leichen entdeckt. Alle drei stammten aus dem Westerwaldkreis.

Dazu stellten die Ermittler in Bayern bereits im August ihren Abschlussbericht vor: Demnach hatte eine 30-Jährige in dem Pensionszimmer zunächst mit einer Armbrust einen 53 Jahre alten Mann und eine 33-Jährige getötet und danach die Waffe gegen sich selbst gerichtet.

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