Waldandacht führt rund 60 Besucher in die Natur - Sinne schärfen und Verantwortung übernehmen
Appell aus Ransbach-Baumbach: Waldandacht sorgt sich um unsere Welt
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Der Wald an der Jagdhütte bei Ransbach-Baumbach bildete eine grüne Kathedrale für die ökumenische Waldandacht, die rund 60 Menschen besuchten. Foto: Katrin Maue-Klaeser
Maue-Klaeser Katrin. Katrin Maue-Klaeser

Ransbach-Baumbach. Fast zu idyllisch ist der Platz an der Jagdhütte bei Ransbach-Baumbach für die ökumenische Wandandacht. Denn der Zustand des Waldes gibt Anlass zur Sorge, auch wenn das „Thema Fichte weitgehend abgeschlossen ist“ – durch das Absterben der meisten Bäume dieser Art. Daran lässt Förster Carsten Frenzel im Dialog mit Nadine Bongard vom Evangelischen Dekanat Westerwald keinen Zweifel.

Mit ihrem Zwiegespräch über den Wald eröffneten die beiden die Waldandacht, zu der rund 60 Menschen auf die Lichtung an der Hütte gekommen waren. Es war die vierte, und stets dient der Wald nicht nur als Kulisse, nicht nur als Kathedrale, sondern ist auch Thema, nicht nur zwischen Bongard und Frenzel, die von Beginn an dabei sind, sondern auch der Predigt.

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