Bildungsministerium verweist auf Erkenntnisse der Polizei und des Montabaurer Ordnungsamts - Vater hatte Vorwürfe erhoben
Antwort vom Land: Keine Drogenszene an der BBS in Montabaur
Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdinand

Das rheinland-pfälzische Bildungsministerium sieht keine Hinweise auf eine Drogenszene an der Berufsbildenden Schule (BBS) in Montabaur. Das geht aus einem Schreiben der Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (SPD) hervor, die damit auf eine Kleine Anfrage der Westerwälder Landtagsabgeordneten Jenny Groß (CDU) antwortete. Groß hatte sich beim Land erkundigt, welche Maßnahmen die Polizei und diverse Ämter ergreifen, um Drogenhandel und -konsum an der BBS einzudämmen. Anlass war der Zusammenbruch eines 15-jährigen Jungen auf dem Schulhof der Bildungseinrichtung im Oktober.

Der Jugendliche war auf der Intensivstation in einem Neuwieder Krankenhaus gelandet, nachdem er in der Pause eine Zigarette auf dem Schulhof geraucht hatte. Nach Einschätzung der Ärzte enthielt diese verbotene Substanzen, die sich nur schwer im Blut nachweisen lassen.

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