Warum Anna Schuster mit dem Verein Ewaka einen Spielplatz für benachteiligte Kinder baute
Anna Schuster setzt sich ein: Drei Wochen in Uganda für einen guten Zweck
Eines der Projekte, die Anna Schuster in Uganda umsetzte, war der Bau eines Spielplatzes. Anders als im Vorfeld geplant, konnten die Helfer zudem die Außenfassade des Kinderheims, der Küche inklusive des Essensunterstands und des Toilettenhäuschens streichen.
privat

Niederelbert/Uganda. Mit 2500 Euro Spendengeldern sowie Kleidung, Schuhen und Spielsachen im Gepäck reiste Mitte August eine zwölfköpfige Gruppe für einige Wochen ins ostafrikanische Uganda. Darunter auch die 24-jährige Anna Schuster, aufgewachsen in Niederelbert. Sie alle hatten dasselbe Ziel: den gemeinnützigen Verein „Ewaka: Deutsche Kinder- und Jugendförderung für Uganda“ unterstützen.

Die Organisation hat es sich vor einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, Kindern, die Opfer von Vernachlässigung und Missbrauch geworden sind, ein Heim, Liebe, Schutz und Geborgenheit zu bieten. Denn: Ohne fremde Unterstützung wären sie sich selbst hilflos überlassen.

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