Bei Jahresversammlung stellte Kreisveterinär Vorbereitungen in Hessen vor - Zahl der erlegten Wildschweine halbiert
Angst vor der Schweinepest: Nicht nur für Wäller Jäger weiter ein Horrorszenario
Die neu formierte Bläsergruppe des Hegerings Steinefrenz/Wallmerod ließ bei der Jahresversammlung der Westerwälder Jägerschaft in Girod eine ganze Reihe jagdlicher Hornsignale erklingen. Foto: Markus Müller
Markus Müller

Westerwaldkreis. Die gefürchtete Afrikanische Schweinepest ist weiterhin das beherrschende Thema bei den Westerwälder Jägern. Auch wenn die Seuche die Region bisher verschont hat, war sie bei der Jahresversammlung der Kreisgruppe Westerwald im Landesjagdverband in Girod ein Anlass, auch mit Veterinären und Landwirten über die Möglichkeit eines Ausbruchs zu reden.

Lesezeit 2 Minuten
Angesichts eines Ausbruchs der Krankheit in Belgien Ende des vergangenen Jahres stellte Kreisveterinär Dr. Wolfgang Blecha mit vielen Bildern vor, wie man sich im Nachbarbundesland Hessen auf den Fall der Fälle vorbereitet. Bei einer Übung im Lahn-Dill-Kreis erfuhr der Fachmann, dass man dort schon viel besser auf den Ausbruch der Seuche vorbereitet ist.

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