Die große Außenrutsche, einst Attraktion des Mons-Tabor-Bads, ist schon seit Jahren Sorgenkind - eine Sanierung würde allein etwa 250.000 Euro verschlingen. Werkleiter Andreas Klute (von links), der städtische Beigeordnete Andreas Wechsung und VG-Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich hoffen, dass die Gremien einem Neubau zustimmen. Katrin Maue-Klaeser
Es tröpfelt aus Rohrleitungen, rinnt an Wänden herunter: Der Technikkeller des Mons-Tabor-Bads in Montabaur ist halb Museum, halb Erfinderlabor für die Fachleute für Bädertechnik. Beim Rundgang wird deutlich: Eine Lösung muss her – und bald.
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„McGyver-Lösungen“ nennt Schwimmmeister Axel Staffel die kreativen Basteleien im Technikkeller des Mons-Tabor-Bads. Dort halten die Mitarbeiter die marode, teils mehr als 50 Jahre alte Technik mit viel Einfallsreichtum und regelmäßiger Wartung in Gang.