Ambulante Palliativversorgung: Am Lebensende zu Hause sein
Westerwald
Ambulante Palliativversorgung: Am Lebensende zu Hause sein
Susanne Schönberger betreut, wie die Familie Hebgen, auch die Familie Trapp, die für die Hilfe des ambulanten Palliativdienstes so dankbar ist, dass sie sich trotz ihres schweren Schicksals fotografieren lässt, um ihn bekannter zu machen - und um sich zu bedanken. Fotos: Röder-Moldenhauer
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Westerwald. Es sind keine fröhlichen Tage, diese Wintertage, nachdem ihr Mann gestorben ist. Doch ein Gedanke hilft Mechthilde Hebgen über ihre Trauer hinweg: Sie hat alles richtig gemacht und dafür gesorgt, dass Heinrich Hebgen seine letzten Wochen zu Hause verbringen konnte, so wie er es sich gewünscht hat.
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Von unserer Redakteurin Susanne Willke
Dabei hatte die Familie Hilfe von der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) aus Westerburg. Dankbar war sie insbesondere für die Unterstützung von Susanne Schönberger und dem Palliativarzt Dr.