Sieht so ein Krimineller aus, der virtuell oder auch höchstpersönlich Zugang zu Firmen verschafft, um dort Firmeninternas auszuspionieren oder einfach Sabotage zu betreiben? Cyber-Sicherheitsexperte Immanuel Bär erschreckte beim Naspa-Impulszirkel im Unternehmen Systemceram in Siershahn mit Sicherheitslücken in ganz vielen Firmen. Markus Müller
Ein Krimineller, der virtuell oder persönlich in Firmen zugange ist, um Daten auszuspionieren, kann harmlos aussehen. Cyber-Sicherheitsexperte Immanuel Bär verblüffte beim Naspa-Impulszirkel in Siershahn mit Sicherheitslücken in ganz vielen Firmen.
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Die voranschreitende Digitalisierung vereinfacht für die Unternehmen immer mehr Abläufe. Doch schafft sie auch neue Angriffsflächen für Cyberkriminelle. So wird der wirtschaftliche Schaden durch Cyberkriminalität für 2024 bundesweit auf rund 180 Milliarden Euro geschätzt.