Themen reichten von Tebartz-Affäre bis zur Reform der Pfarreien
Am Anfang war die Tebartz-Affäre: Gordon Sobbeck das Bistum mitgeprägt
Sieben Jahre hat der scheidende Finanzdezernent Gordon Sobbeck das Bistum Limburg mitgeprägt.
dpa

Hachenburg/Limburg. Bewegte, teils turbulente Arbeitsjahre liegen hinter Gordon Sobbeck: Der scheidende Finanzdezernent des Bistums Limburg, der mit seiner Familie in Hachenburg lebt, trat seine Stelle 2012 just zu der Zeit an, als der Finanzskandal um den früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst so langsam ans Tageslicht kam. Die Aufarbeitung der Affäre, verbunden mit einem riesigen medialen Druck, war aber nicht das einzige Großthema, das der 43-jährige Sobbeck zu meistern hatte.

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Der Betriebswirt, der eigentlich aus dem kommunalen Finanzwesen kommt, bezeichnet sein Aufgabengebiet denn auch selbst als „bunten Gemischtwarenladen“. Haushalt, Rechnungswesen, Liegenschaften, Bauangelegenheiten, Stabsabteilung Pfarreiwerdung, Controlling, das Projekt Verwaltungsleitung, die Rentämter mit ihrer Dienstleistungs- und Aufsichtsfunktion für die Pfarreien und vieles mehr fallen noch bis Ende Mai in seinen Zuständigkeitsbereich.

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