Montabaur. Seit einigen Tagen sind im Montabaurer Hisgen-Haus immer wieder Arbeiter in Schutzkleidung zu sehen. Diese entfernen im Inneren des ehemaligen Kaufhauses alle Teile, die keine tragende Funktion haben – also unter anderem die Verkleidung der Decken und Wände. Die Arbeiten dienen der Vorbereitung des anstehenden Umbauprojekts, erklärt Pascal Hilb der Montabaurer Architekten Graf+Graf auf Anfrage unserer Zeitung.
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Im Anschluss soll die Bausubstanz genauer untersucht werden, um entscheiden zu können, ob und welche Teile des Gebäudes erhalten werden können. Die grüne Außenfassade des Altbaus aus den 60er-Jahren wird bei einem Umbau aber auf jeden Fall entfernt, ergänzt Hilb.