Heute ZDF-Sportreporter: Boris Büchler, hier mit seinem Vater Axel.
privat
Die Gaststätte in der Adolfstraße blickt auf eine lange Gastronomietradition zurück, die seit etwa 1850 in den Händen der Familie Büchler lag. Anfang des 20. Jahrhunderts warb Karl Büchler für sein Gasthaus "Zum grünen Wald", das als Radfahrerstation sogar Piano und Orchester zu bieten hatte.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude total ausgebombt. Ewald und Hermine wagten den Neuanfang und bauten neu. Das war die Zeit, in der bald der Kurbetrieb in Westerburg begann, die „Ruhrpöttler“ im Westerwald Erholung suchten. Und nicht nur das: Im Saalbau Büchler spielte sich das gesellschaftliche Leben ab, bis die Stadthalle gebaut wurde.