Verwaltung erklärt Nutzen der Signalanlagen in verkehrsarmer Zeit - Bei Glatteis in Steigungen ein möglicher Nachteil
Ärgerliche Rot-Phasen für Autofahrer: Warum Ampeln in Montabaur auch nachts anbleiben
Bei winterlichem Wetter kann das Anfahren an der Kreuzung beim Haus Mons Tabor in Montabaur problematisch sein.
Thorsten Ferdinand

Vor fünf Jahren sind in Montabaur neue Ampelanlagen in Betrieb genommen worden. Seitdem kommt es zu weniger Staus auf den Durchgangsstraßen, weil die Signalanlagen besser aufeinander abgestimmt sind. Eine weitere Änderung ist indes bis heute umstritten: Die Ampeln bleiben auch nachts sowie an Sonn- und Feiertagen in Betrieb, obwohl dann in der Regel sehr wenig Verkehr durch Montabaur fließt. Autofahrer müssen zu diesen Zeiten mitunter an roten Ampeln anhalten, obwohl weit und breit kein weiteres Fahrzeug zu sehen ist. Die Verwaltung erklärt, was dahinter steckt.

Lesezeit 2 Minuten
Besonders problematisch ist dies in den Wintermonaten in der Kolpingstraße, die zur Stadthalle Haus Mons Tabor ansteigt. Da nachts und an den Wochenenden auch weniger Räum- und Streufahrzeuge unterwegs sind, kann das Anfahren in der Steigung bei Schneefall und Glatteis zu einer Rutschpartie werden.

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