Aktion des Promi-Försters löst Kritik in Montabaur aus
Ärger über Wohllebens Strafanzeige: Aktion des Promi-Försters löst Kritik in Montabaur aus
Große Kahlflächen wie auf der Montabaurer Höhe sind für viele Westerwälder ein erschütternder Anblick. Fachleute wie Förster Peter Wohlleben und Biologe Pierre Ibisch kritisieren die vollständige Rodung von Totholz auch aus Sicht des Klimaschutzes – und erstatteten Anzeige.
Sascha Ditscher/Archiv

Vertreter der Montabaurer Kommunalpolitik zeigen sich verärgert über die Strafanzeige des prominenten Försters Peter Wohlleben gegen Mitarbeiter des Forstamts Neuhäusel.

Wohlleben und der Biologe Prof. Pierre Ibisch werfen der Behörde vor, durch das Abholzen toter Fichtenbestände auf dem Köppel den Klimawandel befeuert zu haben. Ihrer Auffassung nach waren großflächige Fällungen in einem FFH-Schutzgebiet illegal, und es wäre Aufgabe des Forstamts gewesen, diese zu unterbinden.

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