Montabaurer Unternehmer sieht Preissteigerung für den Verbraucher - IHK appelliert an Politik
Änderungen bei Lkw-Maut: Wird im Westerwaldkreis alles teurer?
Lastwagen auf der Autobahn
Ein großer Teil der Güter wird über die Straßen transportiert. Ob sich das durch die Umstrukturierung der Lkw-Maut ändern wird, ist fraglich. Für Spediteure und IHK ist hingegen klar: Die Produkte werden teurer – letztendlich auch für die Verbraucher. Foto: Christian Flohr/dpa
Christian Flohr/dpa. Christian Flohr/picture alliance

Massive Änderungen bei der Lkw-Maut stehen an. Nach einem Beschluss des Bundestags wird ab 1. Dezember ein zusätzlicher CO2-Aufschlag fällig. Zum 1. Juli 2024 soll die Mautpflicht dann auch schon für kleinere Transporter ab 3,5 Tonnen gelten. Bisher greift sie ab 7,5 Tonnen. Für Unternehmen wie die Wolf Spedition und Transport GmbH rufen die Entscheidungen der Bundesregierung massive Kritik hervor – auch, weil es wohl letztendlich die Kunden treffen wird.

Mit einem Schreiben hat sich Heiko Daubach, Geschäftsführer der Montabaurer Firma Wolf Spedition und Transport GmbH, an unsere Zeitung gewandt. Anlass war ein Artikel vom 21. Oktober, wonach der Bundestag die erweiterte Lkw-Maut beschlossen hat. Er habe den Eindruck, dass die Folgen dieser Mauterhöhung der Ampelregierung in der Bevölkerung noch nicht angekommen seien.

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