Ackerbohnenkäfer könnte auf Dauer Anbau gefährden - Wiederholt Hälfte der Ernte befallen
Ackerbohnenkäfer: Wie dieser Parasit den Landwirten zu schaffen macht
Ein kleiner Käfer und fehlender Regen in diesem Sommer machen den Kadener Landwirten Konrad Schäfer (rechts) und Jörg Heep (links) bei der Ackerbohnenernte zu schaffen.
Röder-Moldenhauer

Er misst gerade einmal von 4 bis 5 Millimeter, ist in ganz Europa weit verbreitet und macht auch Bauern im Westerwald zu schaffen – der Ackerbohnenkäfer, auch Pferdebohnenkäfer genannt. Konrad Schäfer und Jörg Heep vom Hofgut Kaden schätzen, dass in diesem Jahr wiederholt etwa die Hälfte ihrer jetzt eingeholten Bohnenernte davon befallen war.

Da die Ackerbohne im Westerwald allerdings relativ selten angebaut wird, ist der Käfer, wie der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Westerwald, Matthias Müller (Irmtraut), deutlich machte, für die heimische Landwirtschaft kein übergeordnetes Problem.

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