Der Fichtenbestand im Forst der Stadt Ransbach-Baumbach ist großenteils abgängig. Freiflächen werden mit der trockenheitsresistenten Douglasie aufgeforstet. Sascha Ditscher
Ransbach-Baumbach. Fachkundig und engagiert berichtete Revierförster Eckhard Niebisch dem Stadtrat über den Forst von Ransbach-Baumbach. Wobei er schon einleitend betonte, dass eine verlässliche Aussage über den Forstwirtschaftsplan für das kommende Jahr nicht möglich sei.
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So sei es schwierig, die Folgen der Dürreschäden und des Borkenkäferbefalls für die Vermarktung der Fichte vorherzusehen. Denn die enormen Mengen und schwachen Qualitäten des Holzes sorgen für geringe und zudem schwankende Erlöse. „Und der Käfer lauert unter der Rinde und wartet nur aufs Frühjahr“, warnte der Förster.