Warum die Autobahn GmbH den Termin für das Ende des Projekts noch mal verschiebt und die Gegenrichtung vorerst unangetastet bleibt
A3-Baustelle bei Montabaur: Warum die Autobahn GmbH den Termin für das Ende des Projekts noch mal verschiebt
Die A 3 bei Montabaur.
Andreas Egenolf

Seit Anfang September strapaziert sie die Nerven der Autofahrer auf der A 3 und teilweise auch der umliegenden Kommunen: Die Rede ist von der Fahrbahnsanierung bei Montabaur. Eigentlich sollten die Arbeiten längst abgeschlossen sein, doch das Gegenteil ist der Fall: Die Bauarbeiten gehen mittlerweile sogar in die zweite Verlängerung.

Bei Beginn der Sanierungsarbeiten hatte die zuständige Niederlassung West der Autobahn GmbH noch angekündigt, man wolle die Fahrbahnsanierung auf dem rund vier Kilometer langen Teilstück in Fahrtrichtung Köln bis Ende Dezember abschließen. Wenige Wochen vor dem geplanten Ende wurde dieser Zeitplan vom bundeseigenen Unternehmen wieder einkassiert.

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