Friedrich Rhensius beschrieb, wie der Wirgeser Lothar Hermann in Argentinien Adolf Eichmann enttarnte
90 Jahre und noch voller Neugier: Ein Förster schreibt Geschichte(n)

Voller Wissensdurst: Der ehemalige Wirgeser Revierförster Friedrich Rhensius forscht und schreibt über die Geschichte der Stadt Wirges. Foto: Stephanie Kühr

Stephanie Kühr

Wirges. „Man muss im Leben immer neugierig bleiben, sonst baut man ab“, sagt Friedrich Rhensius. Der frühere Wirgeser Revierförster muss es wissen. Schließlich ist er inzwischen 90 Jahre alt und geistig noch immer top in Form. Der gebürtige Bremberger, der sich vier Jahrzehnte lang um den Wirgeser Forst kümmerte, liebt nicht nur den Wald und die heimische Natur über alles, er hat auch ein besonderes Faible für die Geschichte seiner Heimat. Und so befasst sich der achtfache Familienvater, elffache Großvater und Urgroßvater seit 25 Jahren intensiv mit der Geschichte der Stadt Wirges, die seit 1953 sein Zuhause ist.

Seit seiner Pensionierung im Jahre 1993 hat der Förster eigentlich nur die Büros gewechselt und immer weiter gearbeitet, wie er augenzwinkernd erzählt. So war er unter anderem viele Jahre Leiter der Seniorenvertretung des Bundes Deutscher Forstleute in Berlin.

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