Präsenzveranstaltung des "8.März-Teams" ist in diesem Jahr nicht möglich
„8.März-Team“: Leidet die Gleichberechtigung unter der Pandemie?
Antje Hess wünscht sich mehr Anerkennung für ihren Beruf.
privat

Das „8. März-Team“ im Westerwaldkreis veranstaltet am Internationalen Frauentag seit mehr als 20 Jahren eine kulturell-politische Aktion, die regional und weltweit Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen und Mädchen aufzeigt und deren Veränderung und Verbesserung fordert. 2021 machen die Pandemiebedingungen eine Präsenzveranstaltung unmöglich. Stattdessen entstand die Idee, Frauen aus der Region über ihre Erfahrungen mit den Konsequenzen der Krise berichten zu lassen. Dabei ging es um ihre Erfahrungen, Sorgen und Wünsche. Wo liegen ihre Herausforderungen zwischen Homeschooling, Pflege von Angehörigen, Homeoffice und Digitalisierung?

Lesezeit 1 Minute
„Die Corona-Pandemie hat unsere Gesellschaft verändert, und vor allem Frauen bekommen die Auswirkungen in vielen Lebensbereichen deutlich zu spüren“, stellt das „8. März-Team“ fest. Wenn schon vor dem Shutdown und Homeschooling viele Frauen unter einer Doppel- und Dreifachbelastung zu leiden hatten, so würden sie heute oftmals noch mehr unter Druck stehen.

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